Briefkopf - ALBERT MILDE k. k. Hof-Kunst-Bauschlosser und Eisenkonstrukteur zu Wien; von 7.2.1839 bis 8.11.1904

k. k. Hofburgtheater, 1010 Wien, Universitätsring 2

10 Schmiedeeiserne Gittertore an den Seitenflügel, Jänner 1888

k. k. Albert Milde

Burgtheater, Hauptansicht, 2009

Burgtheater, Hauptansicht, 2015 (1)

 

Burgtheater, 3 Gittertore eines Seitenflügels, 1993

Burgtheater, 3 Gittertore eines Seitenflügels, 1993 (2)

 

Burgtheater, Hauptgittertor eines Seitenflügels, 1993

Burgtheater, Hauptgittertor eines Seitenflügels, 1993 (3)

 

Burgtheater, Nebengittertor eines Seitenflügels, 1993

Burgtheater, Nebengittertor eines Seitenflügels, 1993 (4)

 

Burgtheater, Einfahrtsgittertor eines Seitenflügels, 1993

Burgtheater, Einfahrtsgittertor eines Seitenflügels, 1993 (5)

 

Burgtheater, Detail des Hauptgittertores eines Seitenflügels, 1993

Burgtheater, Detail des Hauptgittertores eines Seitenflügels, 1993 (6)

 

Schmiedeeiserne Gittertore für das Hofburgtheater, Blatt 1

Schmiedeeiserne Gittertore für das Hofburgtheater, Blatt 2

Schmiedeeiserne Gittertore für das Hofburgtheater, Blatt 3

Schmiedeeiserne Gittertore für das Hofburgtheater, Blatt 4

Schmiedeeiserne Gittertore für das Hofburgtheater, Blatt 5

Schmiedeeiserne Gittertore für das Hofburgtheater, Blatt 6

Schmiedeeiserne Gittertore für das Hofburgtheater, Blatt 7

Schmiedeeiserne Gittertore für das Hofburgtheater, Blatt 8

Schmiedeeiserne Gittertore für das Hofburgtheater, Blatt 9

Schmiedeeiserne Gittertore für das Hofburgtheater, Blatt 10

Schmiedeeiserne Gittertore für das Hofburgtheater (7)

[ 8.800 Gulden = ca. 102.000 Euro, März 2011 ]

Das Burgtheater wurde in den Jahren 1874 bis 1888 von den Architekten Karl Hasenauer und Gottfried Semper im Stil der italienischen Hochrenaissance errichtet. Am 14. Oktober 1888 wurde das Burgtheater eröffnet. Die schönen 10 Gittertore an den Seitenflügel wurden von k. k. Hof-Kunst-Bauschlosser Albert Milde angefertigt. Die Fenstergitter stammen von Matthias Toman. (8)

P.S.
Ab 1873 war Alexander Nehr in verschiedenen bedeutenden Wiener Schlossereien als Gehilfe tätig. Z. B. k. k. Hof-Kunst-Bauschlosser Albert Milde und dem K. K. Hof-Bau-Kunstschlossermeister Valerian Gillar. 1883 war Alexander Nehr jedoch bereits Selbstständig (1090 Wien, Porzellangasse 20) und hatte bei den Gittertoren des Burgtheaters nicht mitgewirkt. (9)