Völlerin: Parkplatz beim Alpengasthaus | Top ↑ |
Völlerin: Beschreibung | Top ↑ |
Berg / Ziel:
Alpengasthaus Postl |
Höhe in m:
892 |
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Land:
Österreich |
Region:
Niederösterreich |
Gebiet:
Hohe Wand |
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Schwierigkeit:
A |
Gesamthöhenmeter:
222/302 |
Gesamtzeit hh:mm:
1:00/2:00 |
Anforderung:
leicht |
Exposition:
SO |
Gestein:
Kalk |
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Fun:
schön |
Sicherung:
gut |
Gefahren: keine besondere Gefahren |
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Ausgangspunkt:
Sonnenuhrparkplatz "Hohe-Wand-Straße" |
Höhe in m:
590 |
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Stützpunkt: | Höhe in m:
892 |
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Literatur: Klettersteig-Atlas österreich, Kurt Schall, Schall-Verlag; Klettersteig-Guide österreich, Csaba Szépfalusi, Tyrolia-Verlag; |
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Karten: KOMPASS WK 228, Wiener Hausberge, Schneeberg, Rax, 1:25.000; Freytag & Berndt, WK012, Hohe Wand - Piestingtal - Gutenstein, 1:50.000; BEV, ÖK 76, Wiener Neustadt, 1:50.000; |
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Talort / Info: Stollhof, 459 m, www.naturpark-hohewand.at |
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GPS-Daten (UTM WGS84): |
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Allgemeines: Der Klettersteig "Völlerin" zählt zu den ältesten Aufstiegsmöglichkeiten, die über den Steilabfall der Hohen Wand deren Hochfläche erreicht werden kann. Bereits lange bevor der österreichische Touristenklub (öTK) die heutige Steiganlage errichtet hat, wurde jener weithin sichtbare Einschnitt knapp links (westlich) der markanten Sonnenuhrwand von Jägern und Holzarbeitern begangen. |
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Anreise: A2 Südautobahn; Abfahrt Wöllersdorf; Richtung Stollhof bzw. "Hohe Wand"; An Wochenenden und Feiertagen ist die "Hohe Wand Straße" mautpflichtig. An der ersten scharfen Rechtskurve ist der "Sonnenuhr-Parkplatz" mit einem großen Schaukasten. |
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Zustieg: Vom Parkplatz folgen wir kurz einem Feldweg, ehe wir nach wenigen Metern rechts über eine Wiese Richtung Felswand Steigspuren folgen. Unterhalb der Felsen (bunte Markierungen eines Klettergartens) halten wir uns links und gelangen über grüne Markierungen zum Einstieg. |
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Route: Eine der leichtesten Möglichkeiten das Hochplateau zu erreichen. Der Steig ist durchgehend grün markiert und verläuft in der Falllinie des Drachenfliegerstartplatzes. Zuerst über Wiesen und an Schutthalden vorbei bis zum Wandfuß-Steig (Klettergarten, bei dem man gut beim Klettern zusehen kann), dann über Steilstufen bis zu einem Durchschlupf (oft lehmig und feucht). Ab da über Felsstufen mit netter Aussicht bis zum Startplatz. Die erste völlig überflüssige Sicherung ist eine Art Geländer an einer ungefährlichen Stelle, ehe man zu einer wild-romantischen Felsschlucht kommt, die aber nicht gesichert ist. Weiter geht es bergan, nach links zweigt der "Frauenluckensteig" B ab, ehe man auf ein weiteres kurzes, gesichertes Stück trifft. Am Schluss zischen die Drachenflieger bzw. Paragleiter direkt über die Köpfe hinweg. Nun an einer Abzweigung links und an der "Ortlerhütte" vorbei zum Alpengasthof Postl. |
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Abstieg: Wie Aufstieg oder in Verbindung mit einem anderen Steig. |
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