Johnsbach-Klettersteige "Basic" und "Sport": Beschreibung | Top ↑ |
Berg / Ziel:
Alpinpark Johnsbach |
Höhe in m:
755 |
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Land:
Österreich |
Region:
Steiermark |
Gebiet:
Gesäuse |
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Schwierigkeit:
C u. D |
Gesamthöhenmeter:
C u. D |
Gesamtzeit hh:mm:
2 x 1:00 |
Anforderung:
2 x 1:00 |
Exposition:
2 x 1:00 |
Gestein:
Kalk |
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Fun:
schön |
Sicherung:
super |
Gefahren: | |||||||||||||||||
Ausgangspunkt:
Parkplatz beim Klettersteig (beim kleinen Tunnel) |
Höhe in m:
625 |
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Stützpunkt: | Höhe in m:
630 |
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Literatur: Klettersteigatlas österreich, Schall-Verlag, Kurt Schall; Klettersteig-Guide österreich, Tyrolia-Verlag, Csaba Szépfalusi; |
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Karten: Kompass, WK 206 Nationalpark Gesäuse, 1:25.000; Freytag & Berndt, WK 062 , 1:50.000; BEV, ÖK99 Rottenmann, 1:50.000; |
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Talort / Info: Johnsbach: www.johnsbach.at |
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GPS-Daten (UTM WGS84): |
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Allgemeines: Sehr interessanter, super angelegter und bestens gesicherter Klettersteig mit kurzem Zustieg und "würzigen" Stellen. Die schwereren Varianten sind für Kinder und Ungeübte nicht geeignet! Die Hängebrücke gehört nicht zum Klettersteig. Infos unter www.rafting.at |
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Anreise: Von Hieflau (O) oder von Admont (W) auf der B146 ins Gesäuse und zur Abzweigung nach Johnsbach (beim Gasthaus "Bachbrücke"). Kurz vor Johnsbach fährt man durch einen kleinen Straßentunnel. Vom Felsen des Straßentunnels führt eine markante Hängebrücke zur anderen Schluchtseite; unterhalb von dieser befindet sich der Einstieg zum Klettersteig. Es wird ersucht, nicht im Bereich des Tunnels, sondern im Ort beim Gasthof "DOnnerwirt" zu parken. |
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Zustieg: Vom Gasthaus "Donnerwirt" die Anfahrtsstraße 10 min zurückgehen und vor dem kleinen Tunnel links zum Einstieg. |
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Route: Gleich die teilweise etwas überhängende Einstiegswand, die an Eisenklammern überwunden wird, zeigt die Marschrichtung. Ohne Armkraft und etwas Kletterfertigkeit ist diese Stelle, die über mittlerem Niveau liegt nur schwerlich zu schaffen. Danach quert den weiteren Steig ein Drahtseil, das nach links offensichtlich zu einem Notausstieg führt, von rechts aber anscheinend das Ende einer (noch) schwereren Zustiegvariante darstellt, die am Einstieg nach rechts führt. Ich folge weiter dem eigentlichen Steig, der nun zwar leichter wird, dafür zusehens ausgesetzter wird. Bei einem Rastplatz besteht die Möglichkeit, an einem Seil nach rechts zu queren. Diese Variante ist maximal ausgesetzt und senkrecht. An einer weiter oben liegenden Kante treffen die Steige wieder aufeinander - maximal ausgesetzt, aber bestens gesichert, wie der ganze Steig. Schließlich wird der höchste Punkt erreicht, ehe der senkrechte Ausstieg nochmals Konzentration fordert, ohne an den Einstieg heranzureichen. |
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Abstieg: Vom höchsten Punkt des Gipfelgrates durchwegs versichert (B bis B/C) absteigen zu einem kleinen Waldsattel. Im Wald rechtshaltend aufwärts zum sogenannten "Bibelweg" (Bankerl, Bibel-Kassette) und über diesen links leicht auf/absteigend zurück zur Johnsbacher Kirche mit dem berühmten Bergsteigerfriedhof. |
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