Zahmes Pechersteiglein: Panoramablick vom s‘ Hafner Bank | Top ↑ |
Zahmes Pechersteiglein: Beschreibung | Top ↑ |
Berg / Ziel:
Wilhelm-Eichert-Hütte |
Höhe in m:
1.052 |
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Land:
Österreich |
Region:
Niederösterreich |
Gebiet:
Hohe Wand |
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Schwierigkeit:
I |
Gesamthöhenmeter:
171/508 |
Gesamtzeit hh:mm:
1:00/4:10 |
Anforderung:
gering |
Exposition:
S |
Gestein:
Kalk |
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Fun:
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Sicherung:
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Gefahren: |
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Ausgangspunkt:
Bahnhof Grünbach am Schneeberg |
Höhe in m:
557 |
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Stützpunkt: | Höhe in m:
1.052 |
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Literatur: Die HOHE WAND auf stillen, steilen Wegen; Raimund J. Wisleitner, Winzendorf; Eigenverlag |
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Karten: KOMPASS WK 228, Wiener Hausberge, Schneeberg, Rax, 1:25.000; Freytag & Berndt, WK012, Hohe Wand - Piestingtal - Gutenstein, 1:50.000; BEV, ÖK 76, Wiener Neustadt, 1:50.000; |
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Talort / Info: Grünbach am Schneeberg; 554 m; Naturparkgemeinde Hohe Wand |
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GPS-Daten (UTM WGS84):
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Allgemeines: Anstieg von der höchsten Zone des Wandfußsteiges zur Hochfläche, die nahe der Wilhelm-Eichert-Hütte erreicht wird; im unteren Teil überaus malerisch und lohnend, im oberen (leider zwei Drittel der Gesamthöhe) eher eintönig. Blaue Markierung, Einstiegstafel. Unterer Teil (0+), eine Stelle (I), oberer Teil (0). Bester Zugang von Grünbach über Pension Seiser Toni. Außerdem ist für Abwechslung gesorgt mit der Höhlendurchquerung und kurzen, einfachen Klettereinlagen. Trtittsicherheit ist für die Tour Voraussetzung. Bergab ist der Steig wesentlich unangenehmer, bei Nässe wohl eher zu meiden. Insgesamt aber immer noch unschwierige Tour. |
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Anreise:
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Zustieg: Vom Bahnhof Grünbach aus der blauen Markierung folgend über die Geleise, gleich drauf über Wiesen und später ein kurzes Stück durch einen Wald bis zur Zufahrtsstraße zum Pension "Seiser Toni". Dieser Straße folgen in Richtung "Seiser Toni", bis man nach einem steilen, hohlwegartigen Teilstück links abzweigt und im Wald empor steigt und wo eine Tafel (734 m) zur Wilhelm-Eichert-Hütte weist. Ein schöner breiter Weg zieht in mäßiger Steigung bergwärts. Bald erreicht man eine Gabel, wo der rot markierte Anton-Pfarrer-Weg nach links auf den Placklesberg abzweigt (780 m), während sich unser Weg nach rechts wendet. Wenig später gelangt man zum eingestellten Sessellift unter dem sich die blaue Markierung die nächsten 150 Höhenmeter emporwindet, und kurz darauf zur sogenannten „Binderbank“ (840 m). Hier münden sowohl Wandfußsteig wie auch Binderweg, und hier gelangt man ebenfalls über letzteren vom Parkplatz hinter der Pension Seiser-Toni in etwa 10 Minuten. Der Wandfußsteig ist für die Kletterer von Bedeutung, da er den Zugang zu den verschiedenen Klettersteigen vermittelt. Nach weiteren 5 Minuten über Wandfußsteig gelangt man auch hier zum Einstieg (Tafel, blaue Markierung). |
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Route: Zunächst in schrofigem Gelände empor, bis zu einer kleinen Durchgangshöhle, die eigentlich die einzige, ganz kurze Kletterei des Weges bietet (I). Sollte selbst sie für Unbeholfene zu schwierig sein, kann man sie links (oder rechts) leicht umgangen werden. Nach einem kurzen Stück in ganz nicht leichtem Gelände erreicht man eine eindrucksvolle Felsnische bei der Pecherwand mit grandioser Aussicht, wo man eine Rastbank mit der Inschrift „s‘ Hafnerbankl“ vorfindet. Hier kann man sich also bereits von den bisherigen Strapazen erholen! Es folgt ein lustiges Steigen in anmutigem Fels, wobei an das Können des Begehers kaum Ansprüche gestellt werden (0+). Man erreicht das Scharterl eines Grates, von dem ein steiler Sekundärgraben in die Appelschlucht hinabzieht, und sodann, nach kurzer Querung, die Schulter eines zweiten Grates, der den Hauptast der Appelschlucht begrenzt. Nun sind die felsigen Passagen zu Ende, und verfolgt man durch schütteren Baumbestand auf gut ausgeprägtem Steig bis zum Grafenbergweg. In wenigen Minuten gelangt man schließlich zur Wilhelm-Eichert-Hütte. |
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Abstieg: über den bequemen Wanderweg Grafenbergweg oder Klettersteig (A) Springlessteig zurück nach Grünbach am Schneeberg bzw. zum Parkplatz "Seiser Toni" |
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