Gumpoldskirchner Klettersteig: Beschreibung | Top ↑ |
Berg / Ziel:
Himmelreich |
Höhe in m:
367 |
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Land:
Österreich |
Region:
Niederösterreich |
Gebiet:
Wienerwald |
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Schwierigkeit:
B/C |
Gesamthöhenmeter:
15/95 |
Gesamtzeit hh:mm:
0:10/0:55 |
Anforderung:
mäßig |
Exposition:
S |
Gestein:
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Fun:
schön |
Sicherung:
super |
Gefahren: | |||||||||||||||||
Ausgangspunkt:
Bahnhof bzw. Parkplatz |
Höhe in m:
221 / 270 |
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Stützpunkt:
keiner |
Höhe in m:
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Literatur: Klettersteig-Atlas österreich, Schall-Verlag, Kurt Schall; |
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Karten: Kompass, WK 208 Wienerwald, 1:25.000; Freytag & Berndt, WK011 Wanderatlas Wienerwald, 1:50.000; BEV, ÖK 58 Baden, 1:50.000; |
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Talort / Info: Gumpoldskirchen, 215 m |
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GPS-Daten (UTM WGS84):
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Allgemeines: Oberhalb der Ried „Grimmling“, besser bekannt als das „Himmelreich“, befindet sich der Kletterfelsen am „Himmelreich“. Mit Genehmigung der Marktgemeinde Gumpoldskirchen wurde ein Teil des Felsen durch die „Naturfreunde Gumpoldskirchen“ nutzbar und für die Bevölkerung zugänglich gemacht. Am 25. Oktober 2008 wurde der Klettergarten seitens der Gemeinde offiziell eröffnet. Seither ist auch das Klettern „offiziell“ erlaubt. Ca. 10-15 Minuten vom Parkplatz Badenderstraße oder dem Kirchenplatz in Richtung Hubertushütte. Der Zugang zum Klettergarten erfolgt über den Stationenweg und ist markiert. In Zusammenarbeit mit den zuständigen Behördenvertretern der Bezirkshauptmannschaft Mödling, den Gemeindevertretern und dem „Kletterteam der Naturfreunde Gumpoldskirchen“ entstand ein Klettergarten mit 1 Steig und 10 Routen mit einer Länge bis zu 12 Metern. Eingerichtet wurde nur der linke Wandteil. Die restliche Wand wurde bewusst nicht erschlossen, um auch dem Naturschutz Rechnung zu tragen. Auch bei der Wahl für die Standorte der Umlenkungen wurde darauf geachtet, dass die Geländeoberkante nicht von Kletterern betreten wird. |
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Anreise:
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Zustieg: Vom Parkplatz ca. 10 Min. den Wegweisern Richtung Anninger Schutzhaus folgen. Dort, wo man auf den Kreuzweg trifft, den Wanderweg verlassen und in gleich bleibender Höhe nach W. Bald erkennt man oberhalb eines Weingärtchens eine Wand mit einer kleinen Höhle an dessen Fuß. Nun in das kleine Wäldchen und auf einem Waldsteig rasch zur Wand. |
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Route: Steiler Einstieg mit einer Verschneidung (B bis B/C), dann folgt eine kurze luftige Querung (B) zu einer trittarmen Platte (B/C). über diese hinauf zum Umkehrpunkt. Kurze Querung (A) zu den Drahtseilen, die direkt über die Wand (B) zum Ausgangspunkt zurückführen. siehe Topo. |
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Abstieg: Vom Wandfuß wie Aufstieg zum Parkplatz |
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