Steirerspur: Beschreibung | Top ↑ |
Berg / Ziel:
Hubertushaus |
Höhe in m:
946 |
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Land:
Österreich |
Region:
Niederösterreich |
Gebiet:
Hohe Wand |
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Schwierigkeit:
C |
Gesamthöhenmeter:
25/535 |
Gesamtzeit hh:mm:
0:20/4:00 |
Anforderung:
schwierig |
Exposition:
SO |
Gestein:
Kalk |
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Fun:
mäßig |
Sicherung:
gut |
Gefahren: | |||||||||||||||||
Ausgangspunkt:
Bahnhof Grünbach am Schneeberg |
Höhe in m:
557 |
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Stützpunkt: | Höhe in m:
946 |
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Literatur: Klettersteig-Atlas österreich, Kurt Schall, Schall-Verlag; Klettersteig-Guide österreich, Csaba Szépfalusi, Tyrolia-Verlag; |
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Karten: KOMPASS WK 228, Wiener Hausberge, Schneeberg, Rax, 1:25.000; Freytag & Berndt, WK 012, Hohe Wand - Piestingtal - Gutenstein, 1:50.000; BEV, ÖK 75, Puchberg, 1:50.000; |
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Talort / Info: Grünbach 554 m; Oberhöflein, 508 m Naturparkgemeinde Hohe Wand |
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GPS-Daten (UTM WGS84):
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Allgemeines: Dieser als Rundparcours angelegte Übungsklettersteig wurde im Jahr 2004 vom Österreichischen Gebirgsverein in erster Linie für Ausbildungszwecke im Rahmen von Klettersteig-Grundkursen am Stützpunkt Hubertushaus errichtet. Die drei steirischen Bergführer und Klettersteig-Erbauer Erich Schuller, Bernd Robanser und Heinz Lechner haben somit ihre „Spur“ („Steirerspur“) auf der Hohen Wand hinterlassen. Die in der Literatur oft verwendete Bezeichnung „Steirerbluat“ dürfte auf Hörfehler zurückzuführen sein. Die „Steirerspur“ war als temporäre Einrichtung gedacht und sollte nach der Saison 2004 wieder abgebaut werde. Um einer Veröffentlichung vorzubeugen, wollte man den Klettersteig möglichst „geheim“ halten. Mittlerweile hat sich die Existenz der „Steirerspur“ herumgesprochen. Der Klettersteig ist inzwischen sehr beliebt. Der Österreichische Gebirgsverein wird diesen Steig bis auf weiteres betreuen und nicht abbauen. Dieser kurze Klettersteig mit anspruchsvollen Passagen kommt gänzlich ohne künstliche Tritte und Griffe aus. |
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Anreise:
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Zustieg:
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Route: Die Begehung ist im Uhrzeigersinn ratsam. Vom Einstieg zunächst ein leichter schrofiger Abstieg (A bis B, sehr eng gesetzte Fixpunkte). Anschließend folgt eine ganz leichte Querung (A) unter dem Klettergarten. Eine weitere Querung um eine abdrängenden Felsvorsprung herum (zuerst B/C, dann C) geht es zu einem Spreizschritt (B/C). Dann folgt eine schräge abdrängende Verschneidung empor (B/C bis C Schlüsselstelle). Ein kleiner Überhang (B/C) führt zur Abzweigung des Notausstieges (A). Anschließend folgt noch ein kurzes steiles Stück (B), dann das leichte Schlusswandl (A/B). siehe Topo |
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Abstieg: vom Ausstieg am Hubertushaus vorbei zur Wilhelm Eicherthütte. Von dort über den leichten Wanderweg Grafenbergweg nach Grünbach am Schneeberg. |
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